Wort des Monats – Februar 2024

Jeden Monat möchten wir euch das beste, interessanteste, lustigste, bekloppteste Wort der Woche wählen lassen.

Ihr habt nun bis zum 31.03.2024 Zeit!

Wort des Monats – Februar 2024

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Falls ihr die besagten Wörter nochmals nachlesen möchtet:

Landpomeranze, baisure, verhuscht, Pandikulation

Wort der Woche #158

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

Viel Spaß beim mitraten!

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I. J. Melodia – Briefwechsel

Einst schrieb ich dir Briefe
vom Schnee und unserem ersten Sehen

Der Frühling brachte Grün und Leid
Kummer verging mit dem Schmelzwasser
in Lachen aus Salz und Streu

Meine Briefe flogen davon
mit den Zugvögeln im Herbst

Der Winter brachte abermals Schnee
doch sah ich dich nie mehr


Lyrik, Prosa und mehr von I. J. Melodia findet ihr auf seiner Homepage und auf seinem KeinVerlag-Autorprofil: Melodia.

Hier geht es auch zu den 16 Fragen an I. J. Melodia.

Wort der Woche #157

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

Viel Spaß beim mitraten!

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Anna-Maria Ziegler – 100% Fluffy Human

Er ist groß, er ist stark, er hat nen schwarzen Hut und Anzug an. Schlips mit Inschrift: „100% fluffy human“ und Zigarre, blickt durch coole schwarze Mafiagläser in die Kamera der Zukunft:
Er wartete auf das Zeichen.
Er rückte Schlips, Brille und Hut zurecht.
Er wartete auf das Zeichen.
Er qualmte noch eine.
Er wartete auf das Zeichen.
Er räusperte sich, so wie Bären sich eben räuspern: »WAS DAUERT DAS DENN SO LANGE?!«
Aus dem Handy des Assistenten kam folgende robotische Übersetzung: »Was dauert das denn so lange.«
Die aggressiv klingende bärische Sprache in menschliche Sprache zu übersetzen, erzeugt manchmal sonore Töne, die zwar schön klingen, aber nicht die richtigen Emotionen wiedergeben – was oft zu Missverständnissen führen kann. Besonders, wenn es um ein Werbevideo geht. Die Assistenten entschieden sich dafür, den Sprachübersetzer wegzulassen und stattdessen Untertitel zu benutzen. Untertitel würde jeder lesen können und die Mimik und Gestik des Bären zu verstehen, war schon kein großes Kunststück – seiner selbstbewussten Schnauze konnte man jedes Wort ablesen.

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