Wort des Monats – März 2025

Jeden Monat möchten wir euch das beste, interessanteste, lustigste, bekloppteste Wort der Woche wählen lassen.

Ihr habt nun bis zum 30.04.2025 Zeit!

Wort des Monats – März 2025

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Falls ihr die besagten Wörter nochmals nachlesen möchtet:

kalon, Kusselkopp, Ijirashii, Karfiol, Gabelfrühstück

Wort der Woche #213

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

Viel Spaß beim mitraten!

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Bernhard Zilling – Was gut klingt

Was so gut klingt wie ein Xylophonholz, nachdem es zum Klingen gebracht worden ist, war in meinen von plötzlichem Glück überfluteten Augen sonnig schimmerndes Gold. Und zugleich umso überraschender, da an diesem Morgen die Wolken am grauen Himmel aus der zu dieser frühen Tagesstunde noch zu keinem anwesenden Publikum hin offenen Orchestermuschel weichen wollten und sie von einem so schmutzigen Grau waren, dass es jedem Menschen wie ein Wunder vorkommen musste, dass aus derart hässlichen Himmelsformationen ein so unschuldig weißer Schnee auf die Erde fallen konnte und sicher auch bald fiel.

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Wort der Woche #212

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

Viel Spaß beim mitraten!

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I. J. Melodia – Herkunft liegt jenseits der Erinnerung

Damals war mein Herz in einem Alter
das noch nicht an Zukunft dachte
Entscheidungen küssten nur das Gefühl

Jede Idee hat Konsequenzen
hörte ich die Stimmen meiner Eltern
Ich malte ihre Sprechblasen aus
in allen Farben meines Heranwachsens

Die vergangenen Jahre
schweigen im Staub
der sich langsam legt

Mein Blut offenbart
Ich bin der Sohn meines Vaters
spreche meiner Mutter Sprache
er ist nur noch ein Phantom
und sie als Nebel
sitzt auf den Hügeln

Meine Opfergaben kommen
viel zu spät


Lyrik, Prosa und mehr von I. J. Melodia findet ihr auf seiner Homepage und auf seinem KeinVerlag-Autorprofil: Melodia.

Hier geht es auch zu den 16 Fragen an I. J. Melodia.