Anna-Maria Ziegler – 100% Fluffy Human

Er ist groß, er ist stark, er hat nen schwarzen Hut und Anzug an. Schlips mit Inschrift: „100% fluffy human“ und Zigarre, blickt durch coole schwarze Mafiagläser in die Kamera der Zukunft:
Er wartete auf das Zeichen.
Er rückte Schlips, Brille und Hut zurecht.
Er wartete auf das Zeichen.
Er qualmte noch eine.
Er wartete auf das Zeichen.
Er räusperte sich, so wie Bären sich eben räuspern: »WAS DAUERT DAS DENN SO LANGE?!«
Aus dem Handy des Assistenten kam folgende robotische Übersetzung: »Was dauert das denn so lange.«
Die aggressiv klingende bärische Sprache in menschliche Sprache zu übersetzen, erzeugt manchmal sonore Töne, die zwar schön klingen, aber nicht die richtigen Emotionen wiedergeben – was oft zu Missverständnissen führen kann. Besonders, wenn es um ein Werbevideo geht. Die Assistenten entschieden sich dafür, den Sprachübersetzer wegzulassen und stattdessen Untertitel zu benutzen. Untertitel würde jeder lesen können und die Mimik und Gestik des Bären zu verstehen, war schon kein großes Kunststück – seiner selbstbewussten Schnauze konnte man jedes Wort ablesen.

»Kamera! Licht! Action!«, verkündete der menschliche Kameramann und lief rückwärts, während Agent Fluffy Human auf beiden Hintertatzen wie ein Mensch vorwärts lief und die Ortschaft vorstellte.

(Agent Fluffy Human sagt nun, was es später in den Untertiteln zu lesen gibt) »Hey, mein Codename ist Fluffy Human. Wie ich zu diesem Namen gekommen bin …«

In dem Moment knurrte der Bärenmagen, eine zitternde Menschenhand schnellte ins Bild, um ein Steak anzubieten, um nicht selbst als Steak zu enden. Agent Fluffy Human schnappte zu und schmatzte das Stück Fleisch genüsslich herunter.

»… Erfahrt ihr aus meinem folgenden Flashback-Video, das eins zu eins nachgespielt wurde.«

      — Flashback —

(das besagte Video lässt sich aus Formatierungsgründen leider nur in Textform anbieten, doch mit viel Fantasie wird Text zum Bild!)

Es waren einmal zwei Bären im Zoo, die nicht damit einverstanden waren, Bären zu sein.

Der größere Bär sagte: »Hey.«

Und der kleinere, dickere Bär daraufhin: »Hm?«

Der Größere antwortete auf die Hm-Frage: »Warum müssen wir hier hocken, obwohl wir Menschen sind?«

Da war der Dicke baff, als hätte ein Buchleser ihm das Ende eines buchbasierten Filmes verraten, auf den er lange gewartet hatte. Er stotterte: »W-Wenn wir M-Menschen sind, d-dann sind wir doch im G-Gefängnis! Was haben wir getan?«

Der Größere richtete sich zu der vollen Größe eines kleinen Autos auf und stand selbstgewiss auf beiden Hintertatzen: »Ich weiß, wer ich bin.« Er blickte zum Mond hinaus, als spiegelten sich in ihm alle seine menschlichen Erinnerungen. »Im letzten Leben war ich ein Mafiaboss.«

»Du machst Witze, ne?«

»Nein. Jetzt oder nie.« Der Mafiabär tapste in die Nähe des Zauns, bückte sich und fand etwas. »Das hat ein Kind heute verloren. Es wird uns bei unserer Flucht helfen.«

»Was ist das?«

Der Mafiabär kam mit einem Ding zurück, das die Menschen ständig benutzten, um die Tiere mit Blitzen anzugreifen.

Der kleine Bär schluckte: »Eine – eine Waffe?«

»Nein, ein Handy.« Obwohl Bärentatzen nicht wirklich dafür geschaffen waren, um Handys zu halten und Tasten zu drücken, beherrschte der Mafiabär sein Handwerk, als hätte er sein ganzes Bärenleben lang nur am Handy gespielt. »Tze, Anfängerfehler – anscheinend hat der Besitzer gar nicht gewusst, dass man Handys mit einer Sicherheitssperre absichern sollte. Ich habe Zugriff auf alle Daten. Ich öffne die Karte, um uns einen Überblick zu verschaffen.«

»Magie!«, klatschte der Kleine aufgeregt mit seinen Vordertatzen.

Der Größere bedachte ihn mit einem skeptischen Seitenblick – jap. Eindeutig war sein Kollege schon immer Bär gewesen, keine Spur menschlicher Intelligenz. Zurück zum Standort. Potentialanalyse: Flucht für einen Bären mit menschlicher Intelligenz – total machbar.

Der Mafiosibär setzte seine Ausbruchmission in die Tat um und tötete dabei die ersten Lebewesen: Bäume.

Der kleinere Bär klatschte sich vor Schreck mit allen Tatzen, die er hatte, ins Gesicht und rief: »TUN WIR ES HIER UND JETZT?!«

»Wir tun es hier und jetzt, mein Kumpane. Keiner wird uns aufhalten, schließlich sind wir Menschen – mindestens die Hälfte von uns.«

Die beiden Bärenmenschen packten den aus allen Wurzeln gerissenen Baum und platzierten ihn aufrecht gegen das Bärengehege – jetzt mussten sie nur noch klettern.

»Meine Mami hat mir nie beigebracht, wie man klettert!«

»Mir auch nicht – und trotzdem konnte ich mit bloßen Händen ein zwanzig Meter Seil hochklettern. Los jetzt!«

Der Größere gab dem Kleineren einen Stoß, doch der konnte nur staunend seinem Vorbild nachschauen: »Ein Menschenleben muss wirklich cool sein. Schade, dass ich mich nicht an meins erinnern ka- AAAHHH!«

Kurz und knapp – ein Mafioso denkt immer an seine Mission und lässt sich von keinen zeitraubenden Reden aufhalten, weshalb der Größere, der schon längst das Gehege verlassen hatte, auf das Ende seines Baumes gesprungen war, um seinen Kollegen, der noch sehr viel zu lernen hatte, nach oben zu katapultieren.

Der Größere – in der einen Tatze Handy, in der anderen Baum – rannte wie ein Mensch in Richtung Zooeingang los und der Kleinere hetzte auf allen Vieren hinterher.

Mit Leichtigkeit (oder Schwierigkeit für den Kleineren) gelangten beide auf das Dach und nutzten das pflanzliche Souvenir aus dem Zoo noch einmal als Rutsche in die Freiheit. Nun endlich mit beiden Füßen (oder Tatzen) das Gefängnis hinter sich gelassen, anvisierte der Mafiosi das nächste Ziel und rannte los.

»Meine Güte, wir sind jetzt gesuchte Verbrecher!«, heulte der kleinere Bär und folgte seinem Partner auf allen vieren.

»Wir sind keine Verbrecher. Wir sind Freiheitskämpfer.«

Den anderen Zootieren entging die Flucht aus dem Bärengehege keineswegs – sie lästerten und tuschelten untereinander und kamen zu dem Resultat, dass sie es in ihren Gehegen eigentlich ziemlich gemütlich hatten – sie kannten es auch nicht anders. Für sie war die Menschenwelt wie für uns Menschen das offene Meer und nicht alle riskieren ihr Leben gerne im offenen Meer, also zuckten sie nur mit ihren Flügeln und anderen Tierproportionen. Wenigstens waren sie die Bären los, die waren schon immer so komisch drauf gewesen – der eine hatte schon öfters nachts das Gehege verlassen, um herumliegende Zigaretten mit herumliegendem Feuerzeug anzuzünden.

»Hör auf, auf vier Beinen zu laufen! Das ist zu auffällig.«

»Aber meine Mami hat mir nie beigebracht …«

»Stell dich hin wie ein richtiger Mann! Nur Babys krabbeln auf allen Vieren.«

Die Glieder des Bären gehorchten wie durch Magie: »Aye, Sir!«

Das gab einen erneuten skeptischen Bärenblick. Aye, Sir? Einen Ausruf, den Schiffsleute immer sagen. Ein gewöhnlicher Bär kann diesen Ruf nicht kennen und er als Mafiosi würde sich nie zu so einem Ausruf degradieren. Wenn dieser Bär in seinem letzten Leben ebenfalls Mensch war, dann musste er eine ziemliche Memme gewesen sein.

»Was tun wir jetzt, Sir?«

»Wir besorgen uns Kleidung. Es ist Nacht und daher könnten wir am besten in einer Bar fündig werden. Und hör auf mich Sir zu nennen. Das klingt cringe.« (cringe = menschliches Fremdwort für „fremdschämend“)

»Aber Sir, bestimmt fallen wir nicht auf. Es ist Karneval und wir können gut als Bärenkostüme durchgehen.«

»Ho, ho«, lachte der große Bär beeindruckt und musste für einen Moment stehen bleiben. »Einmal aus dem Gehege raus, fängst du an wie ein Mensch zu denken.«

Damit wäre das Klamottenproblem vermutlich erledigt. Natürlich konnte man den Standort einer Mafia nicht einfach auf der Karte finden, aber er kannte die Adresse seines alten Kaffs noch. Hoffentlich liefen die Geschäfte nach seinem Ableben immer noch gut, sonst könnten die Dreckskerle von Angestellten gleich was erleben.

Wird man reinkarniert, kann man mit viel Pech überall landen – selbst am Arsch der Welt. Zum Glück hatte er da oben im Himmel den Gott gebeten, seine Seele nahe der Mafia abzuladen. Anscheinend hatte Gott sein heiliges Wort gehalten – die Sprache der Zoobesucher hatte ihm verraten, dass er zurück in seinem Land war. Diesen Zoo hatte er schon als Gangster-Kind besucht. Vielleicht war er diesmal der Bär, weil er die Bären damals schon vom Kinderwagen aus mit Kieselsteinen beworfen hatte – Legenden besagen, dass man zu dem Lebewesen wird, dem man Leid zugefügt hat.

Ja, eine Rückkehr sollte effektiv sein. Er musste sich nur noch dieses Motorrad schnappen.

»Was tust du da? So etwas können wir doch nicht fahren!«

Doch der zum Bären gewordene Mensch fühlte sein altes Mafiosi Leben etwas zu hart, um sich mit irgendwelchen Wehwehchen zu beschäftigen, wie ob der Bärenkörper das Motorradfahren überhaupt zuließ. Er war und blieb Mensch, egal, in welcher Form er auch sein mochte.

Das Motorrad parkte mit einem clownskostümierten, rauchenden Mann vor einem Karnevalklub.

»Hey, Karre her! Sonst hetze ich meine Jungs von der Mafia auf dich.«

Wenn der Sprecher eine Botschaft sendet, hat ein Kommunikationsmodell bewiesen, kann der Hörer aufgrund von Verständnisproblemen im Tonfall etwas Gesagtes völlig anders interpretieren. Also antwortete der Clown nach ein paar Wimpernschlägen und auf die Nase hupen: »Hey, hey! Realitätsnahe Bärenkostüme, Brüder! Das meintet ihr also mit der Überraschung. War gut, dass wir einander unsere Kostüme nicht verraten haben – ihr habt sogar die Bärensprache gemeistert. Keine Sorge, ich habe gut auf das Motorrad aufgepasst, während ihr euch umgezogen habt.«

Die Bären blickten sich an.

Dann zückte der Größere sein Handy und packte den Übersetzer aus – er brüllte etwas auf Bärisch und heraus kam in Computerstimme: »Hey, Bruder. Danke fürs Aufpassen. Cooles Clownskostüm. Ich mag deine rote Nase. Aber ich habe so große Angst vor Clowns, dass ich mir vor Schreck ins Kostüm gemacht habe. Muss nach Hause und mich umziehen. Schlüssel bitte. Rawr.« Er streckte seine Tatze nach dem Motorradschlüssel aus, auf den der Clown so gut aufgepasst hatte.

»Alles klar, beeilt euch! Die Nacht ist nicht lang.«

Damit stiegen beide Bären auf das Motorrad und düsten davon.

Einige Minuten später:

»Hey Bro, geiles Kostüm. Aber wo ist mein Motorrad?«

Der Clown, der seit fünf Minuten auf seine Bärenbrüder wartete, fühlte sich wie ein waschechter Clown. Sein Kostüm war keine Verkleidung mehr, sondern eine Lebenseinstellung.

Die Szene ändert sich, der Mafiosibär, der gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung fuhr, kam schnell an seinem alten Hauptquartier an, das eigentlich ein gewöhnliches Landhaus war (schön unauffällig und ruhig). Aufgrund von alten Gewohnheiten suchte er in seinem Fell nach Hosentaschen, um die Tür aufzuschließen, doch dann wurde ihm wieder bewusst, dass er eigentlich nackt war. Und ihm wurde bewusst, dass etwas an der Tür anders war.

Da klebte ein Riesenzettel an der Tür – der eine Text durchgestrichen, der darunter komplett lesbar:

MAFIA

Wir hassen euch alle!

Drug Life!

Wir lieben dich nur, wenn du Geld hast!

Nur Männer erlaubt!

HOBBY-POLIZEI

Wir bringen Ihnen Essen nach Hause! Wir kümmern uns um Exfreunde und gebrochene Herzen! Wir verkaufen Einhörner! Wir stellen auch Frauen ein! Pink ist das neue Schwarz!

Alle Lebenden, alle Glaubensrichtungen, alle Geschlechter und Identifikationen – WILLKOMMEN!

Der alte Mafiaboss konnte seinen Bärenaugen nicht trauen – oder hatten Bären einfach eine schlechtere Sicht als Menschen? Konnte das denn die Wahrheit sein? Da war er einmal tot und schon war aus dem Schlachtfeld ein Ponyhof für Prinzessinnen in pinken Kleidern geworden. Dachten wohl, die könnten sich alles erlauben, während er tot war.

Aber er war nicht tot. Er war hier und am Leben. Und er würde das Chaos wieder in Ordnung bringen. Na wartet!

»Passwort?«

Der Bär brüllte die Tür an.

»Das war das richtige Passwort! Sie dürfen rein.«

Die Bären tapsten ein.

Und was der alte Mafiabärboss sah, ließ ihn glücklich seufzen: Nichts hatte sich verändert. Überall Schwarztöne, die mysteriöse Gangsterausstrahlung, Waffen an den Wänden, Waffen in den Böden, Waffen in der Toilette. Wer war der neue Boss, damit er ihm vor Nostalgie die Füße küssen konnte?

Die Männer, die in alter Kleiderordnung durch die Flure der Mafia schlichen, empfingen die beiden Bären, als gäbe es jeden Tag Bären in der Mafia zu sehen. Wie von Mensch zu Mensch, wie von Augenhöhe zu Augenhöhe, führten die Männer die Bären in das Büro des neuen Bosses.

Sie sahen nur den schwarzen Drehstuhlrücken, doch dann drehte sich dieser langsam um hundertachtzig Grad. Der Boss war eine Frau.

Ein Weibchen.

Eine Bärendame in Anzug, cooler schwarzer Brille und blonder Perücke – obwohl Bärentatzen über die Maße menschlicher Pumps hinauswachsen sollten, passten diese wie angegossen.

Das war der Moment der Veränderung.

Eine Bärin an der Spitze der Mafia.

Legenden besagen, es geschah nach seinem Tod, dass eine Bärin einfach in die Mafia hineingetapst kam und das ganze Gebäude zu ihrem Revier machte, ohne irgendwen zu fragen.

Die Mafiosi machten sich nichts draus. Von einer Bärin kommandiert zu werden, hielten sie für ein Phänomen, welches das Schicksal so wollte. Nach dem Tod ihres alten Bosses waren ihre schwarzen Herzen so gebrochen, dass sie selbst eine Ameise akzeptiert hätten. Sie wussten nicht wieso, aber die Bärin war eindeutig intelligent – obwohl Bären und Menschen nicht dieselbe Sprache sprechen (auch wenn das Brüllen eines Menschen und das Brüllen eines Bären im Grunde identisch sind), verstanden sie ganz gut, was ihre neue, pelzige Chefin von ihnen wollte. Ihre Augen, ihre Gestik – alles sah so menschlich aus, als würden sie nicht mit einer fleischfressenden Bärin, sondern mit einer großen, selbstbewussten Dame reden (die etwas mehr Haare hatte, als gewöhnlich). Und so hatte sie für Offenheit und neue Perspektiven in der Mafia gesorgt und den Titel Mafia aus Gründen der Anonymität zu „Hobby-Polizei“ umbenannt (mit ihren Tatzen konnte sie sogar Stifte halten und auf Tastaturen tippen). Tatsächlich verdiente sich die neue Hobby-Polizei ihr Geld durch die neueste Einhornproduktion, durch Essenslieferungen und die Verfolgung von Exgeschichten, da Einhörner, leckere Gerichte und Liebesprobleme beliebte Gesellschaftsmotive sind. Somit war die neue Hobby-Polizei reicher, gefragter und diverser als je zuvor – Geldwäsche, Drogen und Folter gehörten der Vergangenheit an.

»All die schlechten Sachen haben zu meinem Tod geführt«, versuchte der alte Mafiaboss die Veränderung zu akzeptieren. »Neues Leben, neues Ich. Warum in das Böse investieren, wenn die guten, einfachen Dinge das Leben reicher machen?«

Und der kleinere Bär nickte: »Jetzt verstehe ich, dass in jedem Tier ein Mensch steckt.«

»Und in jedem Mensch ein Tier!«, riefen einige Hobby-Polizisten aus dem Flur in die Kamera.

Eine Ära der Freiheit, in der sich Mensch und Tier nicht gegenseitig jagen, fressen oder einsperren. Nur Respekt, Verständnis und Augenhöhe. Dafür wollte Agent Fluffy Human kämpfen, doch auf seine Zigarre und ein cooles Mafiaoutfit, würde er nicht verzichten.

  — Flashback Ende —

»Und hiermit meine Damen und Herren und Lebensformen aller Diversitäten, ist das unser Appell für mehr Diversität in der Welt! Kommt zur Hobby-Polizei, wenn ihr mehr als nur Tiere hinter Gittern sein wollt!«

Schwarzbild.

Die Zootiere, die sich in einer Nacht alle im leeren Gehege der Bären versammelt hatten, um sich das Video ihres ehemaligen Bärenkumpels anzusehen (Fluffy Human hatte ihnen Fernseher bereitgestellt mit dem Geld, das er sich durch hobbypolizeiliche Machenschaften verdient hatte), klatschten mit Flügeln, Pfoten und anderen Tiergliedmaßen zum Ende des Films.

Die Zootiere setzten sich aus dem unerklärlichen Nichts schwarze Coolnessbrillen auf, um des Nachts ihre eigenen Leben zu führen und des Tages Schlaf nachzuholen (so konnten sie die Zoobesucher ärgern, die sich von leeren und schlafenden Gehegen nicht bespaßen ließen).


Hier geht es auch zu den 16 Fragen an Anna-Maria Ziegler.

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