Wort der Woche #200

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

Viel Spaß beim mitraten!

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Wort der Woche #199

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

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Frohe Feiertage und einen guten Rutsch!

Wir wünschen allen Lesern, Künstlern sowie Kunstbegeisterten frohe und entspannte Feiertage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Bleibt gesund und wir lesen, hören sowie schreiben uns bald wieder!

Den nächsten Beitrag gibt es dann im Januar. Die Wörter der Woche laufen wie gewohnt weiter.

Eure 16 Seiten-Redaktion

Wort der Woche #198

Bei unseren regelmäßigen Online-Teamsitzungen ist im Laufe der Zeit die Tradition entstanden, dass jemand aus der Runde ein seltenes, vergessenes und/oder nicht aus dem Deutschen stammendes Wort vorstellt. Die Anderen raten daraufhin, was der besagte Begriff bedeutet bzw. woher dieser stammt.

Diese Sammlung möchten wir euch nicht länger vorenthalten und präsentieren daher die Rubrik „Wort der Woche“!

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Lesego Mosupyoe – Begegnung

Sie atmete erleichtert auf. Dabei spürte sie, wie sich ihr Körper entspannte und sich ihr Herzschlag verlangsamte. Dann ließ sie ihre Augen abermals zu dem Fremden hinüberschweben. Das Mahl war beendet, der Gastgeber hatte in den Garten geladen. Der Unbekannte aber war im Haus geblieben und hatte sich zu den Gemälden begeben. Ihm schienen Bilder mehr zu behagen als Mitmenschen. Seltsam. Doch war seine Sperrigkeit zugleich ihre Rettung. Während des Essens hatte sie mit der Frage gerungen, wie sie seine Nähe suchen könnte. Denn schon nach dem ersten Blick hatte die Neugier an ihrer Geduld zu nagen begonnen. Gleichzeitig hatte sie die Sittlichkeit wahren müssen. Sogar ihre Leibspeise hatte sie mehr aus Höflichkeit denn aus Genuss zu Munde geführt. Nun war ihr aber die Lösung endlich beschert worden: Als eine Tochter des Hauses durfte sie ihm eine Erfrischung anbieten.

Das Getränk nahm er in der üblichen Manier entgegen. Der reichhaltige Duft tat ihm wohl. Dieser sprach für eine gediegene Verbindung der Zutaten. Alsbald erfreute sich seine Zunge einer vorzüglichen Mischung, die mit jeder Umwälzung neue Feinheiten erschloss. Ebenfalls erquicklich war der Anblick der Dame. Das angenehme Antlitz schmückte ein hübscher Mund. Den wohlgebauten Körper schützte eine zarte, seidene Haut. Die Kleidung – äußerst geschmackvoll. Am schönsten waren aber ihre Augen … Er genoss schweigend.

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